Wir alle lieben unsere Mütter.

Und unsere Mütter lieben uns auch. Es gibt kaum bedingungslosere Liebe als die, die eine Mutter gibt. Mütter lieben ihre ungehorsamen und sogar kriminellen Söhne. In ihren Augen können sie nichts falsch machen.

Mütter wollen ihre Kinder beschützen, normalerweise mehr als sich selbst. Gibt es Mütter, die so entschlossen sind, ihre Söhne vor den Risiken und Gefahren der weiten Welt zu beschützen, dass sie sich für eine erstaunliche Lösung entscheiden würden? Wäre eine solche Mutter bereit, ihren Sohn zu nehmen und ihn in ein Kleinkindalter zurückzuversetzen, zurück in ein Leben ohne Sorgen, ohne Nöte und ohne Verantwortung? Eine solche Welt würde für einen Teenager an der Schwelle zum Erwachsensein weitaus weniger Risiken bergen, als wenn er sich allein auf den Weg macht.

Amanda ist eine solche Frau. Ihr Sohn ist dabei, seine eigenen Wege zu gehen, und er ist erbärmlich unvorbereitet. Er ist klein für sein Alter, unreif und kennt die Gefahren außerhalb seines Zuhauses nicht. Und so nimmt sie die Herausforderung an, Daniel wieder in ein Baby zu verwandeln. Und sie hat einen offensichtlichen Einstiegspunkt. Daniel hatte bis vor ein paar Jahren ins Bett gemacht. Es wäre leicht gewesen, diesen Prozess wieder zu starten, aber dann war die Lösung offensichtlich. Windeln und Plastikhöschen. Der Rest würde folgen. 41.000 Wörter.