Buchbeschreibung:
Forrest Grants episches Erstlingswerk „Die Freude am Bettnässen“ führte uns in Forrests ungewöhnliche Welt des Bettnässens und seine erfrischende Sichtweise darauf ein.
In diesem lang erwarteten Buch hat Forrest nun seine weibliche Identität angenommen und nennt sich Florence. Sie erzählt uns von ihrem Aufwachsen als Bettnässerin – vom Kindergarten über die Vorpubertät und das Teenageralter bis ins Erwachsenenalter – und wie ihr starkes Bettnässen ihr im Gegensatz zu ihrem Umfeld keine Sorgen bereitete. Sie berichtet davon, als Teenagerin noch jede Nacht nasse Laken zu haben, während die meisten anderen – aber nicht alle – trocken blieben.
Windeln und Schnuller spielen eine große Rolle, während sie ihre Lebensgeschichte erzählt, vom Heiraten und Kinderkriegen, während sie immer noch ins Bett nässte und Windeln trug. Sie spricht offen über etwas, das die meisten von uns verbergen. Florence ist ein bekennendes Sissy Adult Baby, aber nachts, während die meisten von uns Windeln tragen, schläft Florence oft ungeschützt und findet Trost in ihrem nassen Bett. Oder ist es ein Babybettchen?
Florence empfindet wahre Freude am Bettnässen, und ihre erfrischende Einstellung dazu werden Sie genießen.
HINWEIS: Dieses Buch ist in Windel- und Pampers-Versionen als E-Book, Taschenbuch und Hörbuch erhältlich.
KI-ZUSAMMENFASSUNG
Das Dokument ist ein autobiografischer Bericht von Forrest/Florence Grant, der ihr Leben als lebenslange Bettnässerin und ihre Reise der Selbstfindung, Geschlechtsidentität und der Annahme ihres inneren Kindes beschreibt. Es behandelt Themen wie Akzeptanz, Beziehungen und persönliches Wachstum.
Wichtige Punkte:
Lebenslanges Bettnässen: Die Autorin teilt ihre Erfahrung als Bettnässerin seit 55 Jahren und beschreibt, wie sie damit umgegangen ist und wie es ihre Identität geprägt hat.
Geschlechtsidentität: Die Autorin identifiziert sich als Florence, ein weibliches Baby, obwohl sie biologisch männlich ist. Sie beschreibt ihren Weg, ihre Geschlechtsidentität zu verstehen und anzunehmen, einschließlich des Tragens weiblicher Kleidung und der Annahme des Namens Florence.
Beziehungen: Die Autorin spricht über ihre Beziehungen, insbesondere zu ihrer Frau Hailey, die ihre Identität als Florence schließlich akzeptiert und unterstützt. Hailey nimmt eine mütterliche Rolle ein und kümmert sich um Florence wie um ihr „Baby“.
Akzeptanz und Herausforderungen: Die Autorin reflektiert über gesellschaftliche Normen, ihre Schwierigkeiten mit der Selbstakzeptanz und die Herausforderungen des Lebens als erwachsenes Baby. Sie teilt auch ihre Erfahrungen beim Schreiben von Büchern über Bettnässen und das Thema „Adult Baby“. Lebensstil: Florence lebt als „Sissy Baby“, trägt Babykleidung, benutzt Babyartikel wie Fläschchen und Schnuller und schläft in einem Kinderbett. Sie benutzt die Toilette überhaupt nicht mehr, ist vollständig auf Windeln angewiesen und genießt das Gefühl des Einnässens.
Unterstützungssystem: Die Autorin hebt das Verständnis und die Unterstützung ihrer Ehefrau, Mutter und Töchter hervor, die ihre einzigartige Identität und ihren Lebensstil akzeptieren.
Die Erzählung ist zutiefst persönlich und konzentriert sich auf Selbstausdruck, die Überwindung gesellschaftlicher Vorurteile und das Finden von Glück durch die Annahme des eigenen wahren Selbst.
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